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~ nothing's impossible ~
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Der Pfeifenheini ist ein grüner Spagat in der violetten Aue in Takatukaland. Zu ihm kommt man, indem man vier mal an Holz klopft und dann eine Pfeife in den Schnee pinkelt.

Manchmal kommt der Pfeifenheini auch zu dir, nämlich wenn er einen Fisch gefangen hat, der auf einem filetierten Kohlkopf einen Goldschatz gefunden hat.

Es gibt Gerüchte, dass der Pfeifenheini einmal ein Straussenei war, das mit Riesenmücken telefoniert hatte. Nach dem hundertsten Telefon sei der Pfeifenheini wegen den schädlichen Handystrahlungen aus dem Ei geschlüpft und ins Takatukaland gehüpft.





Ein Gerücht ist das Kind von einem Geruch und einem T mit zwei Punkten. Ein Gerücht ist sehr potent und vermehrt sich geschlechtslos, darum heisst es auch nicht der Gerücht oder die Gerücht.

Der bevorzugten Lebensräume der Gerüchte sind die Boulevardpresse und das Internet. In der Boulevardpresse werden Gerüchte über die oberen Zehntausend gezüchtet, während im Internet alle möglichen Gerüchte sich ausbreiten.

Ein paar Gerüchte:

Bielefeld existiert vielleicht. Oder grün.
Bill Gates will die Weltherrschaft an sich reissen.
Das ist ein Gerücht.
Fnord.
Das ist kein Gerücht.
Gerüchte sind doof.
Lemminge verstecken nur ihre Intelligenz.
Illuminati!
Es gibt Gerüche, die ausrüchten, dass in der Gerüchteküche Gerüchte angerüchtet würden werden sollen.
Buchstaben sind böse, sie wollen deine Haare essen.
Super Mario nimmt Drogen. Und Jihad.