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Ich bin pöse, denn ich schreibe Pösie. Mal nachdenken.




Entweihnachten

Bimmel bimmel
- Die Schauerglocken
Komm doch herein
- Sie krachen wieder
Herein, mein Kind
- Der Lärm, verbrochen
Lass dich verführen
- Vom Vergewaltiger
Vom süssen Geschenkeduft
- Der leeren Schönheit
Der Weihnachtsluft
- Warum?
JETZT!

...




Mitsitzgelegenheit

Apfel und Mango
tanzen Tango
während Django
auf der Bongo
im fernen Kongo
sitzt.

Mit viel Mute
zieht Klein-Ute
eine Schnute
während ihr Pate
bei seinem Maate
sitzt.

Ziemlich kühl
und mit gefühl
zieht Herr Brühl
beim Schachspiel,
sein Weg zum Ziel
sitzt.

Sie hat gelassen
ihn verlassen
ohne spassen
will nichts mehr wissen,
der Schlag mit Kissen
sitzt.

Ein Irrwicht
ohne Licht
hat die Gicht.
Er fragt sich echt
ob Knecht Ruprecht
sitzt.

Sie und er
kommen her
mit Gewehr,
die andern sind hier
wollen von mir
eine Mitsitzgelegenheit.




Krieg

A: o.o/
B: o.o/
C: \o.o
B: o.ô
A: ò.ór - - - C
C: x.x
B: O.O
A: \o.o/
B: ò.ór - - - A
A: x.x
D: o.ô
D: o.or - - - A,B,C
A: x.x
B: x.x
C: x.x
D: ^___^




Das Schneckenhaus

Die Schnecke ist im Schneckenhaus,
ein Haus, so hart wie Diamant.
Die Schale glitzert, funkelt hell,
doch dunkel ist sie, düsterschwarz.

Im Kern drin ist es warm und weich,
die Helligkeit dort blendet nicht.
Die Wiese grünt, auch Lilien,
die Bäume tragen bunte Frucht.

In dieses Paradies will ich,
ich möchte es gern wiedersehn.
Die Schnecke will mich aber nicht,
verschliesst die Tür von ihrem Haus.

So bleibt mir nichts als still zu sein,
zu warten vor dem Schneckenhaus.
Ich sitze ruhig und hoffe stark,
auf dass die Türe mich erlöst.




Wassergeister

Das Wasser flüstert,
ich soll kommen
zu den Schätzen
und dem Licht.

Viel Geld soll mir gehören
und Gold, so glänzend hell,
dass es leuchtet wie die Sonne
um die Mittagszeit.

Ich tauche runter, immer tiefer,
dem reinen Glanz entgegen.
Unter mir, dort ist der Tag
und über mir die Nacht.

Aus dem Nichts,
mit Saus und Braus,
schiesst die Strömung auf mich zu.

Ein Fels, ein Schlag,
ein Schädelbruch,
der Blutzoll ist bezahlt.




Schwarze Suppe

Wenn die schwarze Suppe aufgetischt wird
und tote Dünste daraus entweichen,
sie ein Eigenleben entwickelt
und dich erwürgen will,
Geister darin schwimmen,
die deine Seele fressen wollen,
dann denk daran,
dass du sie nicht essen musst.




Gesellschaftskritik

Gesellschaftskritik
von Dünnköpflern gebreitmault
von Geldsammlern grossgejagt
von Rummelbauern weitgeklatscht
isst Popelistisch.