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Gedichte aus eigener Feder
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von 11449
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Sinne
Unentschlossen
Engel auf Erden
Der Mond
mein Stern
Wenn man den Himmel hören kann
Wer hat ihm das nur angetan
Das schreien zur Gewitternacht
Hat mich jetzt darauf gebracht
Sein trauern, die Tränen, der Klageschrei
Doch damit ist es nicht vorbei
Sein Zorn in leuchtenden Gebilden
Für wissenschaftler herrlich wilden
Doch für Philosophen seit jeher
Eines der bezaubernsten Wunder
Es ist für ihn fast wie Betrug
Er hat schon tausend, doch nicht genug
Ihm fehlt ein Engel, welch ein Glück
Denn DICH, DICH geb ich nicht zurück