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Grande Viagem


Stationen

  • Manaus (D)
  • dreitägige Bootsfahrt auf dem Rio Negro
  • Fortaleza (G)
  • Jericoacoara (F)
  • Salvador (H)
  • Lençóis (I)
  • Brasília (J)
  • Rio Quente (K)
Reiseroute.JPG

Ein paar Daten:


  • 22 Tage unterwegs
  • 30 Austauschschüler
  • 8 verschiedene Nationen
  • 1 Betreuer
  • mehr als 10.000 km

Bericht

(Da ich es immer noch nicht geschafft habe Bilder ins Web zu stellen, hier ein Auszug aus meinem Rotarybericht.)

Am ersten Tag der Reise sind wir mit Bus von Marília über Baru nach Campinas gefahren und von da aus dann mit dem Flugzeug nach Manaus geflogen, wo wir um kurz nach Mitternacht ankamen.Der darauf folgende Tag begann mit einer Bustour durch Manaus. Wir waren unter anderem auf einem typischen Markt von Manaus und im Theater, das aus Zeiten des Kautschukbooms stammt. Am Nachmittag hatten wir ein wenig Freizeit. Ein wenig gewandert sind wir am dritten und letzten Tag in Manaus. Zu einem kleinen Wasserfall, wo wir schwimmen konnten und zu einer Hohle mit sehr vielen Fledermäusen.
Nach den Tagen in Manaus sind wir mit einem Boot auf dem Rio Negro unterwegs gewesen. Es ging von der Mündung des Rio Negros in den Amazonas ein gutes Stück flussaufwärts. Wir waren schwimmen im warmen Wasser des Rio Negros, Piranha fischen und Krokodile fangen, Tapioka essen und haben ein wenig mehr vom Amazonas Regenwald kennen gelernt.
Mit dem Boot ging es den wieder zurück nach Manaus, von wo aus wir nach Fortaleza geflogen sind. In Fortaleza kamen wir in den frühen Morgenstunden an und sind gleich nach einem sehr kurzem Aufenthalt im Hotel und einem Frühstück zu einer Stadtführung aufgebrochen, die einen Großteil des Tages gedauert hat. Danach hatten wir ein wenig Zeit für uns. Am nächsten Tag waren wir im „Beach Park“, einem Freizeitpark mit sehr vielen Wasserrutschen.
Danach ging es schon wieder weiter nach Jericoacoara, einem kleinen Dorf an der Küste, das zwischen Sanddünen wie in der Wüste liegt. Der Weg dort hin ist ein wenig abenteuerlich, denn es gibt gegen Ende keine geteerte Straße, sondern nur Sandwege über Dünen. Zudem wurden wir mit einem umgebauten Lkw dort hin gefahren, der auch schon vor 20 Jahren nicht neu war. Während wir in Jeri waren, haben wir die meiste Zeit uns einfach nur ausgeruht und am Strand vergnügt. Zu der Zeit, wo wir da waren, fand zu dem ein Jazzfestival statt.
Von Jericoacoara ging es wieder nach Fortaleza, von wo aus wir nach Salvador geflogen sind. In Salvador fing alles wie immer mit der üblichen Stadttour an, die wie immer den Großteil des Tages beansprucht hat. Am zweiten Tag in Salvador waren wir in einem Ort in der Nähe und sind dort am Strand schwimmen gewesen und haben eine Schildkrötenaufzuchtstation besucht.
Nachdem wir in Salvador waren, ging es ca. 6 Stunden mit dem Bus nach Lençóis, wo wir ein paar Wanderungen in der Umgebung gemacht haben und mal wieder sehr oft schwimmen waren.
Von Lençóis ging es 12 Stunden mit dem Bus nach Brasília, wo wir am Morgen ankamen. In Brasília waren wir nur den Tag über und haben während einer Stadttour unter anderem den Senat und das Parlament von Brasilien und den Wohnsitz des Präsidenten besichtigt.
Nach weiteren 4 Stunden mit dem Bus waren wir in Rio Quente. Dort waren wir eigentlich nur in den warmen Quellen und Flüssen baden.
Nach Rio Quente hörte die Reise schon viel zu früh auf und um 6 Uhr morgens am 18. Dezember waren wir wieder in Marília.