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Gedichte aus eigener Feder
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von 11449
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Sinne
Unentschlossen
Engel auf Erden
Der Mond
mein Stern
Wie meine Sinne sich sehnen,
deine Stimme zu vernehmen,
dich zu berühren,
deine Wärme zu spüren,
dein Wesen zu ergründen,
die wärmste Stelle zu finden,
das Herz nicht zu stören,
um es schlagen zu hören,
in deinen Augen zu sehen,
wie die Engel drin flehen,
endlich schöner zu sein,
doch gegen dich nur zum Schein.
Nichts anderes Wünsche ich mir,
am besten gleich und jetzt hier.
Es ist gefährlich für mich,
Doch dafür liebe ich Dich!