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Spurlos verschwunden
Wo war Korporal Valdes?
Es kommt vor, dass zunächst spurlos verschwundene Menschen plötzlich wieder auftauchen. Am 25. April 1977
etwa löste sich der chilenische Korporal Valdes vor den Augen von sieben Soldaten gewissermaßen in Luft auf.
Nach 15 Minuten war Korporal Valdes wieder bei seiner Truppe. Er hatte keine Ahnung, was passiert war.
Nur: Der Kalender seiner Armbanduhr zeigte, dass für ihn fünf Tage verstrichen sein mussten.
Und: Valdes trug einen Fünf-Tage-Bart!!!

Wie kam er in so kurzer Zeit nach Mexiko?
Der spanische Soldat Juan Ortega schob am 24. Oktober 1653 Wache in Manila, der Hauptstadt der zu dieser
Zeit spanischen Philippinen. Er verschwand in dieser Nacht spurlos. Doch tauchte er nich in derselben
Nacht 9000 Meilen entfernt im damals ebenfalls spanischen Mexiko wieder auf. Den offiziellen Aufzeichnungen
der spanischen Armee nach sollte er sofort zum Tode verurteilt werden, da man glaubt, er lüge das blaue vom
Himmel herunter. Doch das Gericht zeigte sich milde und wartete auf seine Bitte hin so lange, bis man vom
Tode des spanischen Gouverneurs auf den Philippinnen hörte. Denn der war kurz vor dem verschwinden
des Soldaten wirklich gestorben. Drei Monate später kam diese Nachricht dann wirklich in Mexiko an. Das
Militärgericht sprach Ortega frei. Darüber konnte sich Ortega aber nicht lange freuen, weil er von der Inquisition
verhaftet, wegen Zauberei verurteilt und sofort hingerichtet wurde.

Wie kann ein ganzes Dorf verschwinden?
Der Fallensteller Joe Labelle besuchte bei seiner harten Arbeit in Nordkanada häufiger ein Eskimodorf, 300 Kilometer
von der Stadt Churchill entfernt. Doch als er sich im November 1930 wieder dem Dorf näherte, war alles anders als
sonst. Kein Hund bellte, kein Mensch war zu sehen. Überall nur gespenstische Stille. Es sah so aus, als ob die
Besucher das Dorf nur für kurze Zeit verlassen hätten. Die Töpfe über den Feuerstellen waren voll mit Essen. In
einigen Hütten fand der Fallensteller Kleidungsstücke, in denen noch die Nähnadeln steckten, so als ob sie mal
eben zur Seite gelegt worden wären. Es gab keinerlei Kampfspuren. Am Ufer des Sees schaukelten die Kajaks.
Und das Außergewöhnlichste war, dass die Hunde zwar immer noch angebunden, aber verhungert waren.
Und in den Hütten lehnten die geladenen Gewehre der Eskimos an den Wänden. Kein Eskimo aber würde
sein Dorf ohne seine Hunde und sein Gewehr verlassen.

Labelle benachrichtigte die kanadische Mountain Police. Daraufhin untersuchten die Rotröcke den geheimnisvollen
Fall mit allen Mitteln. Aber selbst die Spurensucher, die die Gegend rund um das Dorf durchkämmten,
fanden nichts. Kilometerweit wurde jeder Meter abgesucht, doch nichts gefunden. Die "Mountains" gaben erst
nach Wochen die Suche auf. In ihren Akten steht, das Verschwinden der Eskimos könne nur als unerklärlich
beschrieben werden.

Keine Spur im flachen Wasser
Im Jahre 1948 verschwand eine Passagiermaschine mit 31 Menschen an Bord. Das Flugzeug befand sich
gerade im Anflug auf Miami. Der letzte Funkspruch lautete: "Wir nähern uns der Landebahn - nur noch fünfzig
Meilen südlich - wie können jetzt die Lichter von Miami sehen. Alles in Ordnung. Halten uns für die
Landeanweisungen bereit." Als Miami-Airport antwortete, meldete sich die DC-3 nicht mehr. Sie war
verschwunden in einem Gebiet mit einer Wassertiefe von nur 6 Metern. Trotzdem wurde nicht einmal
eine Schraube der Passagiermaschine gefunden.

Leben nach dem Tod?
Die Vorhersage der Widergeburt!?
Der Psychiater Professor Dr. Ian Stevenson von der Universität Virginia gilt als der bedeutendsten Forscher auf dem
Gebiet der Reinkarnation. Mit einem Stab von meist mehr als 50 Mitarbeitern hat er 2000 Fälle von Reinkarnation
untersucht, 400 von ihnen mit dem Vermerk "Reinkarnation ist sicher". So untersuchte er auch den Indianer William
George, der vom Fischfang lebte. Der sagte seinem Sohn und seiner Schwiegertochter: "Ich komme zurück und
werde euer Sohn. Ihr werdet mich an den Muttermalen erkennen, die ich auch in diesem Leben habe." Im August
1949 erstrank George bei einem Fischzug. Wenig später wurde seine Schwiegertochter schwanger. Das
Neugeborene hatte dann tatsächlich Muttermale, wie sie der alte Indianer hatte. Stevenson:"Und er zeigte ein
frühreifes Wissen über das Fischen und über Boote. Er hatte Kenntnisse von Menschen und Orten, die
weit über das hinausgingen, was er auf normale Art hätte erfahren können." Als der kleine William - er war
nach seinem Großvater benannt - jene goldene Uhr erblickte, die er in seinem "ersten Leben" seinem Sohn
geschenkt hatte, griff er gleich nach dieser und sagte: "Meine Uhr". Und er wusste sogar, was unter dem
Sprungdeckel stand: "William George. 17. Januar 1947".

Woher kannte Imad die Familie?
Im Jahr 1964 fuhr Stevenson mit anderen Wissenschaftlern in ein kleines Dorf bei Beirut im Libanon. Dort war 1958
ein Junge namens Imad geboren worden, dessen erstes gesprochenes Wort "Jamilah", ein weiblicher Vorname, war.
Niemand hatte ihm dies beigebracht, niemand in seiner Umgebung wusste, was der Name zu bedeuten hatte. Erst
später stellte sich heraus, dass es sich dabei um den Namen der Geliebten handelte, die ein gewisser Ibrahim
Boumazy hatte, dessen Reinkarnation der kleine Imad zu sein schien. Der Vater Imads kannte die Familie
Boumazy nicht. Erst Stevenson und die ihn begleitenden Wissenschaftler brachten den inzwischen fünfjährigen
Imad mit der Familie zusammen. Der kleine erkannte auf anhieb sämtliche Familienmitglieder und nannte
sie beim Namen. Stevenson befragte Imad nach seinen Kenntnissen über die Familie. Von 58 Fragen
konnte Imad 54 völlig richtig beantworten. An den Antworten zu den vier übrigen Fragen gab es
lediglich Zweifel.

Die Macht des Geistes
Warum rannte er ins Freie?
Am 30. Juli 1963 machte Royce A. Wight aus Miami wie gewöhnlich ein Mittagsschläfchen. Plötzlich erwachte
er und rannte, ohne zu wissen warum, in Windeseile aus dem Haus. Sekunden später krachte eine zwölf
Meter hohe und drei Tonnen schwere Betonsäule durchs Dach und stürzte mit riesiger Wucht auf das Sofa.
Genau auf das Sofa, auf dem Royce A. Wight regelmäßig sein Mittagsschläfchen hielt.

Blicke in die Zukunft
Kann man so viel gemeinsam haben?
Der italienische König Umberto I. aß mit seinen Adjutanten in einem Restaurant in Monza. Einem Adjutanten
fiel auf, dass der Wirt dem König sehr ähnlich sah. Als der König ihn an den Tisch bat, um mit ihm zu
sprechen, wurden erstaunliche Gemeinsamkeiten offenbar. Der Wirt hieß auch Umberto. Er war, wie der König,
in Turin geboren, sogar am gleichen Tag. Am Tag der Hochzeit des Königs mit Königin Magerita hatte der
Wirt ebenfalls ein Mädchen namens Magerita zum Altar geführt. Die Eröffnung seines Lokals war am
gleichen Tag wie die Krönung des Königs. Der König war fasziniert und lud seinen Doppelgänger für den
nächsten Tag ein. Doch am nächsten Tag wurde König Umberto gemeldet, der Wirt sei bei einer
Schießerei ums Leben gekommen. Noch während der König sein Bedauern äußerte, wurde er von
einem Anarchisten erschossen.

Gibt es identische Autoschlüssel?
Thomas Barker hatte eingekauft und setzte sich, wie er meinte, in sein Auto: einen braunen American Motors
Concorde. Doch dann stellte er fest, dass er im falschen Auto saß. Denn die Gegenstände auf den Sitzen
gehörten ihm nicht. Er rief die Polizei und während er mit den Beamten diskutierte, fuhr ein völlig identischer
Wagen vor. Die Fahrer schauten auf die Nummernschilder und merkten schnell, dass jeder im Wagen des
Anderen saß. Nach Aussagen von American Motors ist die Wahrscheinlichkeit, zwei Wagen ihrer Firma
mit dem gleichen Schlüssel öffnen zu können, 1000 zu eins. Die Tatsache, dass zwei identische Autos
zur gleichen Zeit am gleichen Ort parken, erhöht die Wahrscheinlichkeit auf 100000 zu eins. Und die
Wahrscheinlichkeit, dass beide Fahrer auch noch Barker heißen, wie es hier der Fall war, steigerte sich in
nicht mehr messbare Dimensionen.

Warum hießen alle Williams?
Manchmal schlägt der Zufall, so es einer ist, ulkige Kapriolen. Bei einer Schiffskatastrophe im Ärmelkanal
überlebte am 5. Dezember 1660 nur ein Matrose. Er hieß Hugh Williams. 120 Jahre später, 1780, und wieder
am 5. Dezember, versank an der gleichen Stelle ein weiteres Schiff. Der einzige Überlebende hieß Hugh Williams.
Am 5. August 1820 versank auf der Themse in London ein Picknick-Boot. Nur ein fünfjähriger Junge überlebte.
Sein Name: Hugh Williams. Im Zweiten Weltkrieg lief am 10. Juli 1940 ein britisches Schiff auf eine deutsche Mine.
Es gab zwei Überlebende, einen Onkel und seinen Neffen. Beide hießen Hugh Williams!!!!!