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Cranium
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von: PsyClone, Shi, Steffko, Varon
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Götter

Die Großen Drei

Báleygr - der mit den flammenden Augen

Bálegyr ist der Fürst der Großen Drei und der jüngere Bruder von Hrafnagud. Sein Antlitz wird als alter Menschenmann mit Muskeln aus purem Stein, Haaren aus Schnee, Rubinaugen und dauerhaft mit seinem zweihändigen Hammer Börskrall, welcher nur von Báleygr selbst getragen werden kann. In eigentlich jeder größeren Stadt findet man mindestens eine Statue dieses Gottes, da er für die Erschaffung der Welt und dem Leben steht. Sein Zeichen ist der dreihörnige Widder.

Zusatz: Bei den Zwergen ist diese Gottheit als Gjördrir - der Erschaffer bekannt und auch deren einzige Gottheit, jedoch ist er in ihren Fällen nicht als menschenhoher Mann bekannt, sondern als Zwerg.
von Shi

Hrafnagud - der Rabengott

Hrafnagud ist der ältere Bruder von Báleygr. Sein Name steht für das Gleichgewicht auf der Welt und somit steht ihn die größte Last zu, weshalb er von den einen geliebt, aber von den anderen gehasst wird. Krankheiten, Epidemien und Ernteausfälle werden ihm gut geschrieben, allerdings wird in seinen Namen auch gute Regenfälle oder lebenbringendes Sonnenlicht gerufen. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist Hrafnagud ein Roben tragender, alter Mann mit einem langen Stab als Laufhilfe - wie ein alter Arkanist. Das Zeichen von Hrafnagud ist der Rabe und ein Sprichwort besagt, dass ein toter Rabe auf dem Land ein schlechtes Omen sei, jedoch ein Rabe in der Luft ein gutes.
von Shi

Freya - die Mutter

Wird von Shi übernommen

Die Dreingeister

Glapsvidr - der geübte Verführer

Glapsvidr ist ein Gott der seine Herrschaft und seine Macht in vollen Zügen auskostet. In all den Jahren seiner Existenz hat er die Kunst der Verführung und Manipulation perfektioniert. Durch seine überragende Bildung weiß er Argumente und Beispiele für seinen Vorteil einzusetzen, egal ob dem Volk gegenüber oder anderen Göttern - er weiss seine Gegenüber zu begeistern und mit sich mitzuziehen. Er hat ein Gespür für Wesen, die mit sich selbst nicht im Reinen sind, die an sich zweifeln und sich unter den eigenen Scheffel stellen. Diese beeindruckt er mit wellenschlagenden Reden und zieht sie so auf seine Seite, damit diese seine Ziele verfolgen und durchsetzen. Niemand mehr zweifelt an seinem eigenen Handeln, denn sie tun es ja für ihn - den Gott der Verführung.
von Ronea

Gerda - der schöne Frostwinter

Gerda ist die Göttin des Winters, aber auch der Jagd. Sie stammt von einer unbekannten Eisriesin und einem Gott ab, der sich aber nie zu erkennen gegeben hat. Ihr Wohnsitz ist ein Gebiet namens Ydilar, welches von ihrem Tempel Estiva überragt wird. Von dort aus überblickt sie ihr Gebiet und lässt sich von ihren Anhängern verehren. Da sie von den Eisriesen abstammt, fühlt sie sich in den gefürchteten Wintermonaten am wohlsten. Vom Anblick her ist sie eine der schönsten Göttinnen, von der Gestalt her eine der kriegerischen Vertreter. Es wurde geglaubt, dass sie im Winter die Herrschaft des obersten Gottes übernehmen würde. Zwar wurde sie verehrt, aber in vielen Überlieferungen steht geschrieben, dass sie keine sehr gütige Göttin war. Sie brachte nur Eis, Kälte und Leid über das Land. Unter diesen Aspekten war sie lange nicht so beliebt wie die oberste Gottheit dieser Welt.
von Ronea

Rán - die Meeresgöttin

Rán ist die Göttin des Wassers, des Windes und der Seefahrt. Sie ist die Frau des Meeresgottes oder Riesen Ägir. Mit Ägir hat sie 9 Töchter - die Ägirstöchter. Jede Tochter steht für eine besondere Art der Meereswelle. Die Rén ist die Herrscherin des Totenreiches am Grunde des Meeres, also dort, wo die Ertrunkenen enden. Während ihr Mann Ägir eher die freundlichen Aspekte des Meeres repräsentiert, steht Rén also für die dunkle Seite. Sie wohnt auf der Insel Hlésey. Besondere Verehrung genießt sie natürlich an den Küsten und großen Flüssen des Landes.
von Ronea

Kolga - die Kalte

Kolga ist - nach einigen Ansichten ihrer wenigen Anhängerschaft - die wahre Göttin der Gefühlkälte. Aufgrund der Tatsache, dass ihre Beziehungen zu Anderen, egal ob Sterbliche oder ebenfalls Götter, nie lange hielten und sie immer und immer wieder enttäuscht wurde, behielt sie ihre wahren Gefühle zurück und verschloss sie unter einer unbarmherzigen Eisschicht. Mit den Jahren verlor sie gar die Fähigkeit ihre Gefühle auszudrücken. Rücksichtslos springt sie mit all jenen um, die sich ihr nähern wollen. Ohne Gewissen und grausam wie eh und je jagt sie ihre Anhänger in Kriege, scheut nicht davor, diese für noch so belanglose Dinge zu opfern. Grausamkeit beherrscht nun ihr Leben. Sie behandelt andere so grausam, wie sie behandelt wurde und das ohne Rücksicht auf Verluste und ohne irgendeinen Kompromiss mit anderen einzugehen. Niemand vermag mehr ihr eiskaltes Herz zu erwärmen.
von Ronea