//pica/
Picas Nest
Logo
von Pica
Seitenauswahl
Entry
Wer ist...
Meinungen der Elster
Kulturschock
Demokröten
Kinderspiel
Geschlechtsverirrung
Idea Dump
Valeon-Kombinat
Arcanepunk

Demokratie vs. Intelligenz

- Demokratie und die menschliche Schwarmdummheit -
Ein Beitrag von 2009

Nun, es gibt Wissenschaftler, die bei staatenbildenden Insekten wie Ameisen und Termiten, so etwas wie Schwarmintelligenz vermuten, wo eine Masse schlauer ist, als die Summe der Individuen. Ich vermute beim Menschen ein umgekehrt-proportionales Verhalten. Daher vermute ich, dass Demokratie nicht funktionieren kann, da die Blödheit der Gemeinschaft alle vernünftigen Entscheidungen blockiert.

Gemäß dem Satz ein Mensch ist intelligent, viele Menschen sind eine dumpfe Horde, komme ich zum Schluss, dass Demokratie nicht funktionieren kann. Andererseits haben wir in Deutschland so etwas wie eine Scheindemokratie, in der ein paar überbezahlte, pseudo-intelligente Menschen etwas tun, egal ob das Volk das will oder nicht. Da es sich aber nicht mit dem ursprünglichen Begriff Demokratie deckt, was soviel wie Kraft des Volkes oder Herrschaft des Volkes bedeutet. Um den Schein zu wahren, werden alle paar Jubeljahre mal gewählt. Normalerweise in Deutschland alle vier Jahre die obersten Idioten des Landes, ab und an auch mal schon nach 2 oder 3 Jahren, um keinen Verdacht aufkommen zulassen.

Ich bin vielleicht etwas radikal aber… Was ist an einer Diktatur so falsch, solange es dem Volk gut geht? Immer den gleichen zu wählen, machen wir doch auch so. Ob nun die Chaotische Deppen-/Spinnerunion an die Macht kommt oder die Sockenpolizei Deutschlands ist doch egal. Es wird eh alles teurer und wir bekommen weniger Geld. Warum sollten wir die überhaupt noch wählen? Einfache Antwort: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er wählt das, was er immer wählt.

Aber nun mal ernsthaft. Es geht für die ganz Großen unter der großen Glaskuppel doch nur um eines. Ja ernsthaft, die wollen nur unser bestes: Unser Geld! Um es in sinnlose Anschaffungen zu stecken, wie Panzer und Armeen, die wir sowieso nur brauchen um sie abzustauben oder irgendwelche hohen Tiere vom Flughafen abzuholen. Ansonsten ist es immer wieder amüsant, die monetären Verhältnisse im Land zu beobachten. Da diskutieren ein paar Politiker ob sie den ärmsten Schweinen im Land 20€ im Monat mehr geben, während irgendein Manager 2 Millionen pro Tag nach Hause trägt, mal davon abgesehen, dass beide ungefähr genauso viel tun.

Da stellt sich mir die Frage: Wenn Geld so wichtig ist zum Überleben, warum bekommt man dann als Abschaum der Gesellschaft, als ewiger Loser des Lebens nicht das, was man braucht? Achja… die Schulden. Wenn die reichen Saftsäcke sich mal auf den Arsch setzen würden und sich mal etwas mehr um ihr Heimatland kümmern würden, anstatt für noch mehr Arbeitslose zu sorgen, dann hätten wir keine Schulden mehr.

Fazit: Wenn man Respekt haben will, hat an drei Möglichkeiten:
Nummer eins, nur für intelligente Menschen geeignet: Nobelpreis erlangen, Geld durch Patente kassieren und so Respekt ernten.
Nummer zwei: Manager werden und Millionen machen, bringt den Respekt der Angestellten durch Furcht den Job zu verlieren.
Nummer drei: Politiker werden, vier Jahre als Minister arbeiten und danach sich mit Millionen-Rente zur Ruhe setzen.
Kurzum: Das einzige wovor der Mensch noch Respekt hat ist Geld! Hast du mehr Geld als der Andere, dann respektiert er dich.

Und an die Politiker da draußen: YES YOU CAN… mich mal!