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Decypher Beauty of Love
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So hier findet ihr meine Geschichte Decypher Beauty of Love und solange es nur 1-2 Kapitel sind bleiben sie erstmal so auf der Seite bis ich das anderes gelöst hab....was aber bald passieren sollte. Also viel Spaß mit Kapitel 1 ^^




Decypher
Beauty of Love



Kapitel 1: Begegnung

Es war mitten in der Nacht als Mathwe einen Traum hatte, einen Traum der sich bald bewahrheiten sollte. Er war ein weißer Wolf der wie wir Menschen auf seinen zwei Hinterpfoten lief und unsere Sprache beherrschte. In seinen linken Pfotenballen hatte er ein Tattoo von einen Pentragramm und in seinen rechten Pfotenballen ein Tattoo von einen Ying und Yang Zeichen. Über seinen rechten Auge hatte er eine Narbe von einen zauber davon getragen der viel zu mächtig für ihn war.

>>Chaos ich werde dich aufhalten, du wirst kein Leid über die Lebwesen dieser Welt mehr bringen<< sagte Mathwe erzürnt und umgriff mit seiner Pfote den Griff seines Schwertes Across

>>Du willst mich besiegen niederes Gewürm du hast keine Macht gegen mich<<
Chaos lachte laut auf und seine Hände waren von schwarzen Flammen umschlingen die von seinen Schwert Ferius ausgehen.
Chaos stürmte auf Mathwe zu das Schwert hoch erhoben und schlug damit auf Mathwe ein. Der Wolf wehrte den Angriff mit seinem Schwert ab, jedoch zerbrach Across und Mathwe erhielt eine tiefe Wunde an seinen Bauch.
Der Wolf keuchte laut auf und sank zu Boden als ein Engel vor ihn erschien, ein Engel der einen weißen und schwarzen Flügel auf beiden Seiten hatte, also insgesamt vier.

>>Mathwe das ist nur eine Möglichkeit wie der Kampf zwischen dir und Chaos enden kann. Du musst die vier Wächter besiegen und mit ihrer Kraft langsam dein Schwert verstärken, bis Across seine vollständige Stärke hat und unzerstörbar wird.

Mathwe schaute erschrocken zu den Engel auf und streckte seine Pfote nach ihn aus

>>Wer bist du und was hat das alles zu bedeuten? <<
>>Mein Name ist Decypher und was du grad gesehen hast ist ein Traum den ich mit mein Kräften in dein Unterbewusstsein geschickt habe. Ich bin ein sehr mächtiger Gott und möchte diese Welt vor den Untergang bewahren und du bist der einzige der tapfere Helden zusammen trommeln kann um Chaos aufzuhalten.

Mathwe spuckte Blut auf den Boden als der Engel vor ihm verschwand die Pfote weiter ausstreckend

>>Warte, wo willst du hin<<

Chaos stand über Mathwe und lachte ihn aus

>>Du bist nur ein niederes Gewürm, du hattest keine Chance von Anfang an. Dachtest du du könntest mich mit diesen lächerlichen Schwert aufhalten, ich besitze die Klinge der Dunkelheit Ferius und mit dieser Klinge kann es niemand aufnehmen<<

Die Klinge von Chaos sank langsam auf Mathwe nieder, er schloss seine Augen und spürte wie ihn das Schwert von Chaos durchbohrte und hörte nur noch die Todesschreie seiner Gefährten.

Mathwe schreite laut auf und tastete sich ab

>>Was um Himmelswillen war das? <<

Der Wolf keuchte schwer als er eine Pranke an seiner Schulter spürte

>>Schatz was hast du? Wieso schreist du rum? <<

Sagte ein Tigerdrache verschlafen der neben ihm lag

>>Ich hatte einen Traum wo ich gestorben bin und viele meiner Gefährten auch. Es erschien ein Engel vor mir der meinte das es meine Zukunft wäre, aber ich sie verhindern könnte.
Nur dazu muss ich vier Wächter besiegen und ich denke das wird eine lange Reise<<

Er schaute traurig zu Dragen herüber und auch sehr besorgt, da er wusste das Dragen dabei war und auch gestorben ist. Dragen war ein ganz normaler Anthrodrache, doch sein Körper hatte keine Schuppen sondern das Fell eines Tigers. Er war immer sehr besorgt um Mathwe da dieser sich mit Magie beschäftigte und seit geraumer Zeit schon mehrere solcher Träume hatte, doch das war der erste wo er gestorben ist.

>>Es war doch nur ein Traum oder? Es wird sicherlich nicht passieren<<

Der Wolf nickte seinen Partner an
>>Schlaf du bitte weiter, ich werde etwas im Wald spazieren um mich wieder zu beruhigen<<
Dragen schaute etwas misstrauisch Mathwe an aber nickte ihn dann doch zu.
Mathwe ging in die Küche und griff sich dort seine Zaubertasche in den mehrere Phiolen und Zauberutensiellien waren.
Er Zog sich noch ein schwarzen Umhang über und ging dann nach draußen.
Als er langsam in den Wald hineinging faste er sich an die Brust und brach in tränen aus

>>Wieso muss er jetzt auftauchen? Hätte er nicht länger wegbleiben können, ich dachte ich wäre Chaos für immer los. Warum taucht er wieder auf nachdem ich ihn für immer gebannt habe? Was stimmt hier nicht, das Siegel hätte erst gebrochen werden können wenn ich nicht mehr Lebe<<

Der Wolf schritt immer tiefer in den Wald und stand auf einmal vor einer Höhle, diese war nur für ihn sichtbar und er ging langsam hinein.
Die Höhle war voller verschiedener Diamanten und Kristalle, die Höhle wurde dadurch in ein glänzendes mehr aus verschieden Farben getaucht und tief in der Höhle war eine große Tür die mit Magie versiegelt sein sollte.
Als Mathwe endlich an der Tür war, war dieser zerstört und der Wolf sank zu Boden.
Aus dem Tor trat eine Gestalt hervor, die eine schwarze Rüstung mit roten und grünen Streifen anhatte.

>>So sehen wir uns wieder Mathwe und dieses Mal mache ich es dir nicht so einfach. Aber noch kann ich nicht gegen dich Kämpfen, nicht bevor ich die Bindung zwischen uns beiden endgültig getrennt habe. <<

Der Wolf blickte mit Angst verzogen Gesicht zu Chaos auf und zitterte am ganzen Leib

>>Wie konntest du entkommen, was geht hier vor? <<

Der Wolf stotterte die Sätze nur heraus, ergriff Across und richtete es auf Chaos.
Chaos schaute aber nur auf den Wolf nieder, nahm das Schwert in seine Hand und schleuderte den Wolf dahin von wo Chaos gerade hervorkam.

>>Es hat mir jemand geholfen, aber ich werde dir nicht sagen wer. Ich muss mich nun aber um was Wichtigeres kümmern und mir mein Schwert Ferius besorgen. Ich hoffe das es immer noch da ist wo ich es damals vor dir versteckte<<

Chaos verschwand darauf mit einem diabolischen Lachen, Mathwe schaute Chaos nach und griff auf den Altar. Auf diesen Altar lag ein Drachenamulett was er damals benutzt hatte um Chaos zu bannen, er wusste das Chaos es nicht berühren konnte und legte es sich um den Hals.

>>Wenigstens du bist noch da, aber ich bezweifle das ich ihn dieses mal wieder bannen kann, jetzt wo er die Hilfe von einen mächtigen Wesen hat, was ihn befreien konnte<<

Mathwe ging langsam wieder aus der Höhle, dabei griff er in seine Tasche und holte eine Phiole heraus.
Er schritt eilig aus der Höhle und verteilte den Inhalt der Phiole auf den Boden.
Aus der Phiole floss eine blau schimmernde Flüssigkeit, verteilte sich auf den Boden und Mathwe sprach eine Zauberformel in der alten Sprache der Drakori.
Die Flüssigkeit formte ein Windsymbol und aus diesen erschien Sylph.
Sylph war eine Elfen die den Wind beherrschen konnte, jedoch nicht sehr groß.

>>Selph weißt du was über die wahre Stärke von Across und wieso Chaos ausbrechen konnte? <<

>>Ich weiß nur das du die vier Wächter besiegen musst, aber leider weiß ich nicht wo du sie finden kannst. Chaos konnte ausbrechen weil eine starke neue Macht erschienen ist, aber diese ist an einen Ort wo noch nie jemand hinkam und keiner weiß wie man es schaffen kann<<

Sylph schaute besorgt in die Augen von Mathwe und merkte dabei das auf seinen Bauch wieder das Zeichen von Chaos erschien.
Es war ein Wolfskopf wo man sehen konnte das dieser Wolf statt Pfoten Hände hatte.

>>Wie ich sehe ist eure Verbindung auch wieder da, das heißt er kann dich momentan nicht töten und du hast solange Ruhe um die vier Wächter zu finden und zu besiegen. Aber ich denke Chaos wird sich nicht viel Zeit lassen und recht bald die Bindung gelöst haben. <<

>>Sylph danke für deine Informationen, du kannst jetzt wieder gehen<<

Sylph verschwand in einen kleinen Wirbelwind, Mathwe dagegen ging langsam wieder zurück zu seinen Bau und brach davor zusammen.
Als es wieder hell wurde wachte der Wolf in seinen Bett auf und Dragen schaute ihn besorgt und erzürnt an.

>>Wann wolltest du mir eigentlich sagen das Chaos wieder erschienen ist, war es warum du so aufgeschrien hast? Ich hätte mir gleich denken können das der Traum von ihn handelte, er ist der einzige der dich so in Angst versetzen könnte<<

Mathwe schaute zu Dragen und ließ die Ohren hängen

>>Ich wollte dich beschützen, ich habe auch geträumt wie du gestorben bist. Ich will nicht dass ich dich verliere. Ich muss da alleine durch und außerdem hat jemand Chaos geholfen, eine sehr mächtige Macht<<

>>Ich werde dich wieder begleiten wie ich es das letzte Mal auch getan habe, nachdem Chaos erschienen ist. Wann willst du eigentlich die Wahrheit zwischen dir und Chaos erzählen? Ich kann dir nicht glauben das du einen Zauber auf ihn gesprochen hast, als er dich fast getötet hatte. Denkst du wirklich ich glaube dir dass es einen Zauber der Drakori gibt um sich mit jemand anderes den Schmerz und den Tod zu teilen? Ich kann die Sprache war nicht übersetzen aber ich bezweifle wirklich das es sowas gibt<<

Mathwe fing an zu weinen, krallte sich in das Bett und schaute Dragen an

>>Wann verstehst du endlich das es wirklich durch einen Zauber passiert ist und ich nicht mehr an dieses schmerzhafte Ereignis erinnert werden möchte? <<

Dragen setzte sich neben den Wolfs auf Bett und streichelte ihn über die Wange

>>Ich mach mir doch nur sorgen um dich und hoffe das du mir irgendwann die Warheit erzählen kannst<<

Dragen stellte eine warme Gemüsesuppe auf den Nachttisch von Mathwe und schaute ihn tief in die Augen.

>>Esse erst mal die Suppe und dann sehen wir weiter. Als ich dich heute Morgen ohnmächtig vor unseren Bau fand, hast du mir einen ganz schönen Schrecken verpasst. Ich nehme an das du Chaos begegnet bist und dadurch ein wenig deiner Kräfte verloren hast. <<

Mathwe fing sofort an die Suppe zu essen, dabei ging ihn vieles durch den Kopf und schaute immer wieder nach draußen.

>>Es geht also von vorne los, erneut muss ich gegen Chaos kämpfen und dieses mal werde ich es vielleicht nicht überleben<<
Dachte der Wolf und griff an sein Drachenamulett.
Als es langsam mittags wurde ging Mathwe zu Dragen und küsste ihn innig auf seine Schnauze.

>>Bitte versprich mir wenn es gefährlich wird, das zu tun was ich sage. Ich möchte nicht wieder jemanden verlieren wie damals<<

Der Tigerdrache schaute Mathwe tief in die Augen, legte seine Pranken auf ihn und nickte.

>>Ich verspreche es dir, aber ich hoffe das ich dich nie verliere. Wolltest du nicht noch nach Lucario und dort den Erzmagier Darios besuchen? <<

>>Ja das wollte ich und ich werde mich auch gleich dahin aufmachen. Du kannst solange hier bleiben, da Chaos denke nicht so schnell wieder kommt.