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Hier kommen verschiede Texte von mir rein, einfach immer mal wieder rein schauen und viel Spaß beim Lesen ^.^


Zitat von mir und Erklärung

Wenn ich aus diesem Käfig raus bin, lass ich mir nicht mehr so schnell Fesseln anlegen.

~Warum Käfig und nicht Gefängnis?
--> Weil man etwas schlechtes/böses gatan hat um ins Gefängnis zu kommen. (meistens)
In einem Käfig kann so ziemlich jeder Gesperrt werden, selbst wenn man ncihts dafür kann.

~Warum Fessern und nicht Schellen?
--> Aus fast dem gleichen Grund.
Schellen erinnern zu sehr an Gefängnis und Fesseln eher an eine Entführung
oder an eine vom Opfer nicht gewollte Festhaltung.



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Ich denke nicht, ich fühle

Kann es dir nicht sagen, doch du weißt es bereits.
Ich deute an und flirte. Ich freue mich bei dir zu sein und zeige dir das auch.
Doch bin ich´s nicht, zerfrisst mich die Sehnsucht nach dir.
Kann nicht mehr ruhig sitzen, muss etwas tun,
doch egal was ich mache, du bist immer in meinen Gedanken.
Der Gedanke an dich lässt mich nicht ruh´n.
Will dich hören, mit dir sprechen, doch mein Handy das bleibt still.
Was soll ich tun?
Will dich lesen und dich sehen, die Sehnsucht wird immer größer.
Und da kommst du. Du bist online.
Meine Freude ist nicht in Worte zu fassen.
Und mit jedem Wort das du schreibst wird das Verlangen größer.
Jedes Wort von dir ist wie ein ganzer Satz,
soviel Gefühl steckt in deinen Worten.
Niemand darf es wissen, niemand mit dem ich darüber reden kann.
Keiner der mich versteht.
Bald sehen wir uns wieder, doch die Zeit bis dahin vergeht viel zu langsam.
Jeder Gedanke an dich vergeht dafür zu schnell.
Meine Gefühle sind verwirrt.
Wenn ich dich sehe wird mir warm ums Herz.
Bin gern bei dir, in deiner nähe und noch lieber in deinen Armen,
doch weiß ich nicht ob das allein schon liebe ist.
Geht es dir auch so?
Du redest nicht über deine Gefühle
und doch merke ich, dass auch du gern bei mir bist,
gerne Zeit mit mir verbringst, mich in die Arme nimmst und küsst.
Ich genieße die Zeit mit dir und schweige solange weiter
bis ich weiß was du und ich fühlen, egal wie lange es dauern wird.


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Entstanden am 13.11.2008

Einst in einem anderen Leben, in einer anderen Zeit war ich dein.
Dein auf ewig.
Hätt´ mein Leben für dich gegeben, legte all mein Sein in deine Hände.
Doch du warfst mich weg, schleuderstest mich weit von dir
und nahmst mir was einst ich dir gegeben.
Nahmst mir dadurch alles was ich noch hatte...
Jetzt in dieser neuen Zeit werde ich wieder geboren.
Bin stärker als zuvor und gleichzeitig noch zerbrechlicher.
Doch niemals wieder lasse ich zu das ein anderer mich so verletzt,
meinem Ich das Licht nimmt und mir so weh tut, wie das einst du getan hast.
Ich bin, ich lebe und ich fühle.
Eigentlich müsste ich dich hassen und doch liebt ein Teil von mir dich immer noch.
Bin dir sogar dankbar.
Durch dein letztes Geschenk an mich gabst du mir Kraft.
Jene Kraft die mich nun zu neuem Leben erweckt und mich zu dem macht was ich einst sein werde.
Mein neues Ich in mir.

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Entstanden am 17.8.08 am Abend

… ich will nur noch weg ... egal wohin ... einfach ganz weit weg …
In einen komplett dunklen Raum setzten ….
Einfach nur stehen oder im kreis drehen, aber ohne etwas zu sehen...
… einfach nur fühlen welche Richtung ... es ist ohne Bedeutung ….
Wohin ich auch gehe es gibt keinen Ausgang mehr …
aber ich suche auch nicht danach … keine Emotion ... einfach eine Leere ...
...bewege ich mich von der stelle oder nicht …
meine Gedanken sagen ich tut es, aber kann ich mir da auch wirklich sicher sein …
es ist egal ob ich nun sitze oder stehe … ob ich mich bewege oder einfach nur still bin …
nichts hat mehr Bedeutung in diesem Raum...
ist es flucht oder ein verstecken oder ist es einfach nur um mal abzuschalten …
bin ich denn wirklich alleine hier oder bilde ich mir das nur ein …
denke ich es ist außer mir niemand mehr hier oder weiß ich es ..
nein ich weiß es nicht …
ich kam herein ohne zu sehen und bewege mich hier auch ohne zu wissen
was um mich herum ist ….
Und worin besteht nun der unterschied zu dem leben da draußen….
Wir sehen nichts … wissen nicht ob wir uns bewegen oder bereits stehen geblieben sind …
Zeit hat weder hier drinnen noch dort draußen etwas zu bedeuten …
wir wissen nie wie es ist ...
wir denken nur das es so ist, aber können wir uns wirklich jemals sicher sein
das das auch wirklich Wahrheit ist ….
Nichts ist sicher, egal wo wir uns befinden …
von einem auf den anderen Augenblick könnte alles aus sein .. hier drinnen …
genau so wie draußen … und wieder ... sind wir im nichts ….


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Sonstige Texte von mir


Unverändert:
  • Arenabeschreibung Klippur
  • Bürgermeisterbeschreibung Klippur