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5. Januar: Kurz Gemurkst - Märchendivision


Auf dem kurximurxianischen Trainingsplatz herrschte leichter Regen bei etwa 3°C, weswegen sehr wenige Zuschauer kamen.

Kurz Gemurkst spielte mit drei Blubblern (Tuxe), zwei Stachlern (Tattergreise) und zwei Schupslern (Krüppel). Die Märchendivision kam mit zwei Blubblern (Froschkönig, böse Hexe), einem Stachler (Stiefmutter) und vier Schupslern (Riese, böser Wolf, grosser, böser Drache, tapferes Schneiderlen). Da der Schiedsrichter aus unbekannten gründen nicht erschien, wurde jemand aus dem Publikum für diese Aufgabe ausgewählt.

Es war für die Zuschauer von der ersten Minute an klar, dass die Märchendivision dieses Spiel nur gewinnen kann. Sie machten Punkte am laufmeter, der Froschkönig probierte sogar Kunststücke aus wie punkten im Handstand oder möglichst nahe an den Tattergreisen vorbeizublubben. Die Stiefmutter hatte kaum was zu tun, aber das machte ihr nichts aus, denn sie hat ihr nagelpflegeset mitgenommen, mit dem sie sich beschäftigen konnte. Die Schupler hatten auch nichts zu tun, der grosse, böse Drache und das tapfere Schneiderlein begannen sogar eine Schachpartie.
Als es in der 15. Minute 31:0 für die Märchendivision stand, erzielte ein Tux einen Punkt, weil die Stiefmutter sich gerade im Handspiegel bewundert hatte.
In der 17. Minute hetzte das tapfere Schneiderlein mit den läufern so übers Schachbrett, dass es sich einen respektablen Vorsprung erkämpfte. Der grosse, böse Drache war so angenervt, dass er einen Krüppel in den Zielring von Kurz Gemurkst stopfte. Der Schiedsrichter zählte das als festhalten und gab dem grossen, bösen Drachen zwei gelbe Striche. in der 20. Minute verstärkte sich der Regen etwas, weswegen die Spieler stärker schlitterten. Die beiden Schachspieler gingen an den Spielfeldrand, damit niemand übers Schachbrett stolpert. In der 23. Minute war der Schiedsrichter heiser vom vielen Punkte pfeifen. Als es in die Pause ging, nahmen die beiden Schachspieler ihr Brett in die Kabine mit. Die Märchendivision schenkte die fünf Zusatzpunkte Kurz gemurkst, womit es jetzt 56:6 stand.

Nach der Pause gab es einen neuen Schiedsrichter, der noch nicht heiser war. Der Regen hatte sich verstärkt, zusätzlich kam noch ein Wind dazu. Beim Schach hat der grosse, böse Drache in der Pause etwas aufgeholt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit liess die die Märchendivision ein paar Blubbs ohne gegenwehr durchgehen, womit es in der 30. Minute 63:10 stand.
In der 34. Minute stolpert ein Tux übers Schachbrett, was den grossen, bösen Drachen völlig zum ausrasten bringt, weil er bald gewonnen hätte. Deshalb gabs flambierten Tux. Der Tux musste ausgewechselt werden. Der grosse, böse Drache bekam einen roten Strich, womit die Märchendivision noch zu sechst auf dem Feld stand und das tapfere Schneiderlein keinen Schachpartner mehr hatte.
In der 41. Minute musste das Spiel unterbrochen werden, weil es den Popcornverkäufer auf das Spielfeld und unter den Fuss vom Riesen wehte. In der 43. Minute wurde das Spiel abgebrochen, weil die Blubbs durch den Seitenwind nicht einmal annähernd zu den Zielringen kamen. Das Endresultat betrug 81:11.

Kommentar von Schildkröte Karl:
Dieses Spiel war nicht erlabend,
da wart ich lieber auf den Abend.
Denn meine Frau kocht lecker Kuchen,
den würd nicht mal die Hex' verfluchen.


4. Oktober: Real Blubbania Kurxmurx - Märchendivision


Trotz des leichten Regens kamen einige Zuschauer in die königliche Blubbarena, um eine der stets spannenden Partien zwischen Real Blubbania Kurxmurx und der Märchendivision anzuschauen.

Real Blubbania Kurxmurx kam heute mit zwei Blubblern (Dliessmgg, Karl Murx), zwei Stachlern (Kurxifix, Erste-Hilfe-Kurx) und drei Schupslern (Ab Murx, Kramurx, grünes Murxmännlein).

Die Aufstellun der Märchendivision bestand aus zwei Blubblern (der Froschkönig, die böse Hexe), einem Stachler (die Stiefmutter) und vier Schupslern (der Riese, der böse Wolf, Knüppel-aus-dem-Sack, der grosse, böse Drache).

Der Schiedsrichter war ein chinesischer Austauschschüler von der Blubbschiedsrichter-Universität, nämlich Shi Ri.

Ob es am Wetter lag oder ob sie eine neue Taktik ausprobierten, sah man nicht, jedenfalls kam die Märchendivision zu Beginn nicht so richtig in die Gänge. Einzig die Schwiegermutter spielte auf dem gewohnten Niveau, aber sie hatte auch sehr viel zu tun. Als sie jedoch in der 13. Minute vom grünen Murxmännlein abgelenkt wurde, kam doch noch ein Blubb durch den Zielring. Blubbania kam durch Karl Murx mit 1:0 in Führung. Das schien die Märchendivision aufzurütteln, denn nun war das Spiel ausgeglichener. In der 18. Minute hämmerte Knüppel-aus-dem-Sack immer auf Kramurx ein, wenn er aufstehen wollte. Shi Ri wertete das als Festhalten und gab dem Knüppel zwei gelbe Striche. Die Fans der Märchendivision veranstalteten ein heftiges Pfeifkonzert. Die restliche Halbzeit blieb, abgesehen von wenigen Chancen auf beiden Seiten, ziemlich ruhig. Es ging mit 1:0 für Blubbania in die Pause.

In der Pause gab es bei der Märchendivision einen Wechsel, stadd Knüppel-aus-dem-Sack kam das tapfere Schneiderlein aufs Feld. Die Fans gröhlten: "Sieben Spieler auf einen Streich, das macht jeden Gegner bleich!" Der Froschkönig liess sich davon anspornen und traf in der 28. Minute ein 2-Punkte-Blubb und die Märchendivision ging überraschend mit 1:2 voran. Danach ging es Schlag auf Schlag. In der 30. Minute traf Dliessmgg zum 2:2, vier Minuten später erzielte die böse Hexe das 2:3. Nach 37 Minuten kam das 4:3, diesmal wieder von Dliessmgg. Als Karl Murx in der 40. Minute einen weiteren Treffer erzielen wollte, wurde er von der Stiefmutter umgerempelt, welche dafür zwei gelbe Striche erhielt. Danach kühlte das Spiel wieder ab. Zwei Minuten vor Schluss will Shi Ri gesehen haben, wie Kurxifix den Riesen anrempelte, was aber nicht unumstritten ist. Einen gelben Strich bekam Kurxifix trotzdem. Das Spiel endete 4:3 für Blubbania.

Kommentar von Schildkröte Karl:
Haben die Kurxis auch gewonnen,
die Andern handeln eher besonnen.
Was auch kommt, ich will es sehen
und werde wieder am Spielfeldrand stehen.